Ein 23-jähriger Hacker und Informatikstudent, Paolo Arnolfo (@sw33tLie), hat kürzlich „Bug Hunter GPT“ vorgestellt, einen KI-Assistenten, der auf Fragen zum Thema Hacking antwortet. Dieses auf ChatGPT basierende Modell großer Sprachmodelle (LLMs) ist speziell für Bug-Bounty-Jäger konzipiert und antwortet ohne die üblichen ethischen Filter direkt auf jegliche Hacking-bezogenen Fragen.

Im Gegensatz zu OpenAIs ChatGPT, das strikt ethische Richtlinien befolgt und keine Unterstützung oder Hilfe bei illegalen Aktivitäten wie Hacking bietet, ermöglicht Bug Hunter GPT direkte und ungefilterte Antworten auf solche Anfragen. Dies ist besonders nützlich für Bug-Bounty-Jäger, die nach konkreten Proof of Concepts (PoC) und spezifischen Hacking-Informationen suchen.

Um Bug Hunter GPT zu nutzen, ist jedoch ein Abonnement von ChatGPT Plus erforderlich, das exklusiven Zugang zu diesem spezialisierten KI-Tool bietet. Bug Hunter GPT ist damit ein nützliches Werkzeug für Bug-Bounty-Jäger und alle, die sich mit dem Thema Hacking auseinandersetzen möchten.

Interessierte Nutzer können auf das Tool über diesen Link zugreifen.